Felicitas Hoppe sagt
Essayistisches Portrait| Deutschland/Schweiz | 2016 | 79′

Felicitas Hoppe sagt: „Ich habe Zeit meines Lebens davon geträumt, die Kunst auf die leichte Schulter zu nehmen.“

In einem Film, der weder Künstlerporträt, noch Biographie ist, sondern ein langes Gespräch diesseits und jenseits der Baumgrenze, haben sich Oliver Held und Thomas Henke zusammen mit der Schriftstellerin Felicitas Hoppe, die zwischen Berlin und dem Land der Viertausender lebt, auf die Suche nach scheinbar einfachen Fragen begeben: Wie lebt man zwischen Gipfelsturm und möglichem Absturz, zwischen Traum und Tribut, zwischen Produktion und Selbstreflexion, Selbstanschauung und Selbstvermarktung, zwischen Gesellschaft und Isolation? Lauter Fragen, die nicht auf Ergebnisse aus sind, sondern auf einen Prozess, auf Antworten, die ihrerseits neue Fragen aufwerfen, die durch die Sprache der Bilder beleuchtet werden.

Felicitas Hoppe sagt: „Man muss bedrohlichen Zuständen mit Produktivität begegnen – das ist nützlich.“

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3 Kanal Mischung

Buch und Regie: Oliver Held und Thomas Henke
Produktion: Heldfilm 2016

Premiere:
Sprengel Museum Hannover, Februar 2017


 

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